Neulauterburg im Zweiten Weltkrieg

1938 - Erste Vorboten
Im September 1938 wurden Soldaten mit Waffen ausgerüstet und bei der Bienwaldmühle in Stellung geschickt.

Benachbarte Garnisonen wurden gefechtsklar gemacht. Bis jetzt war alles noch ein friedliches Abenteuer. Doch ein Jahr später, im September 1939, lagen die Soldaten im Bienwald in Nässe und Kälte dem Feind, den Franzosen, wirklich gegenüber. Beunruhigt wurden die Menschen erst über die Einberufungsbescheide zum Kriegsdienst (am 29. August 1939). Sogar Jahrgänge 1899 bis 1900 mussten einrücken. Erschreckt waren sie auch über die Kriegsvorbereitungen im Grenzbereich Bienwald. Beängstigend war für sie auch der jähe Abbruch wirtschaftlicher Entwicklung in unserem grenznahen Gebiet. 

Der drohende Zweite Weltkrieg und die Mobilmachung im Jahre 1939 brachten auch an der Grenze Veränderungen. Die Zollverwaltung sollte die Grenze vor Störungen und Sabotageakten schützen. Es wurde eine verstärkte Grenzaufsicht eingerichtet, die durch militärisch geschultes Personal aus der einheimischen Grenzbevölkerung verstärkt wurde. Die Grenzwacht, eine besondere militärische Organisation, wurde zusätzlich geschaffen. Mit der Kriegserklärung wurde die Grenze nach Frankreich geschlossen.

1939 - Erste Räumung
Bei Beginn des Polenfeldzuges wurden Berg und Neulauterburg (und zahlreiche weitere Orte in der "Roten Zone") am Kirchweihsonntag, den 3. September 1939, zum ersten Mal geräumt. Es bestand die Befürchtung, dass es auch im Westen zu kriegerischen Handlungen kommen könnte. Evakuierungsgebiet war überwiegend der Raum um Gerolzhofen und Volkach in Bayern. Die Wiederbesiedlung erfolgte von Mai 1940 bis August 1940.

Mit dem Vormarsch der deutschen Truppen wurden wieder die alten Grenzlinien des Reichslandes Elsass-Lothringen gegen Frankreich gezogen.

Der Westwall von Lauterburg (Bienwald) bis Saarbrücken blieb im Übrigen 1940 nur Nebenkriegsschauplatz. Am 25. Juni 1940 war die französische Kapitulation, Siegesfanfaren erklangen. Ein Feldzug war gewonnen, doch noch lange nicht der Krieg. Und der war grausam, besonders für das Grenzland.

Am 29. September 1939 wurden französischerseits sämtliche Lauterübergänge zwischen Lauterburg und Bienwaldmühle gesprengt, am 04. Oktober das Eisenbahnviadukt zwischen Lauterburg und Berg ebenfalls. Feindliche Spähtrupps wurden bei der Bienwaldziegelhütte im Lauterbogen abgewiesen. Ein französischer Spähtruppführer erlitt an der Bienwaldmühle durch Minenexplosion tödliche Verletzungen (07. Oktober 1939). Am 12. Oktober 1939 teilte ein französischer Kapitän (mit Dolmetscher) an der Lauter im Bienwald mit: "Er habe den Befehl zu schießen, wenn Deutsche sich zeigten".

Auf Warnschüsse vom 10. Oktober hin habe deutsches Vergeltungsfeuer eingesetzt, das bei den Franzosen drei Tote gefordert habe. Daraufhin gab es am 19. Oktober einen französischen Handgranatenangriff auf einen deutschen MG-Posten am Lauterbogen bei Berg, der einem deutschen Soldaten das Leben kostete und einen deutschen Gegenstoß auslöste.

Es gab in dieser Zeit aber auch nichtfeindliche Begegnungen im Bienwald. Hier ein Beispiel: Eine förmliche Anbiederungswelle entwickelte sich in der zweiten Märzhälfte 1940 an der Salmbacher Passage zwischen Scheibenhardt und Bienwaldmühle. Hier stellten sich am 15. März sechs Franzosen (keine Elsässer) vorn hin und riefen auf französisch: "Nicht schießen, Revolutionim" Als die deutschen Soldaten ihnen Zigaretten gaben, schieden sie mit der Beteuerung: "Wir wollen gute Kameraden sein."

1944 - Zweite Räumung
Durch die vom Westen vordringenden Invasionstruppen musste die Grenzregion am 14. Dezember 1944 zum zweiten Mal seit 1939 kurzfristig und ziemlich unvorbereitet geräumt werden. Dieses Mal hauptsächlich in das Gebiet von Schwabach in Bayern. Manche blieben auch auf eigenes Risiko zuhause. Die Wiederbesiedelung ab 1945 erfolgte auf eigene Faust.

Bereits drei Tage später wurden die deutschen Truppen (Teile der 256. Volksgrenadier-Division) nach äußerst verlustreichen Kämpfen aus dem Elsass zurückgedrängt und Neulauterburg und Berg fielen am 16. Dezember 1944 in die Hände der Amerikaner (79 . Infantry Division).

Die Amerikaner rückten mit starken Kräften zwischen den Straßen Lauterburg/Kandel und Lauterburg/Hagenbach nach Norden. Aber südlich von Büchelberg stießen sie auf starke Gegenwehr. In der Folge entbrannten im Bienwald heftige Abwehrkämpfe. Verlorengegangene Bunkergruppen waren am Abend wieder in deutscher Hand. Der Waldkrieg forderte auf beiden Seiten hohe Verluste. Die Amerikaner hatten auch Nebelgranaten eingesetzt. Doch die Linie Steinfeld, Schaidt, Büchelberg, Hagenbach war wieder in deutscher Hand (19.12. 1944). 
Am 23.12.1944 war strahlendes Frostwetter, das bis Ende Januar 1945 wetterbestimmend blieb. Für Europa war es der grimmigste Winter seit 1941/42. Über Weihnachten fror die Front in der Linie Hagenbach/Büchelberg ein. Am 24.12.1944 war Alarmbereitschaft für die Flak. Fliegeralarme und Luftangriffe rissen nicht ab. In den noch besiedelten Dörfern konnten Weihnachtsgottesdienste meistens nur in der Frühe des ersten Feiertages stattfinden. 

Es gelang der deutschen Wehrmacht, den Feind wieder über die Reichsgrenze zurückzudrängen. Am Mittag des 3. Januar 1945 wurden Neulauterburg, Berg, Scheibenhardt und Lauterburg von der Wehrmacht wieder als "feindfrei" gemeldet. 

Anfang 1945 standen die deutschen Truppen wieder am Nordrand vom Hagenauer Forst. Hier erst stießen sie auf heftigen Widerstand der Alliierten. Es tobte eine heftige Panzerschlacht. Durch die Übermacht des Gegners musste sich die Wehrmacht kampflos und fluchtartig zurückziehen. 

Am 19. März 1945 jubelten die Franzosen, sie hatten nämlich um 20:30 Uhr mit der Eroberung von Scheibenhardt, das in hellen Flammen stand, zum ersten Mal deutschen Boden betreten. 

In der Nacht zum 20. März 1945 überquerte eine französische Patrouille gegen 22:00 Uhr die Lauter in Richtung Neulauterburg. Sie wurde von deutschen Truppen aus Neulauterburg heraus, die vermutlich im Saalbau positioniert waren, unter heftiges Maschinengewehrfeuer genommen. Nach zwei französischen Panzerfaustschüssen zogen sich zunächst die deutschen Infanteristen und in der Folge auch die deutschen Panzer aus Neulauterburg Richtung Büchelberg zurück. Die französischen Truppen erreichten das erste deutsche Haus in Neulauterburg, das Anwesen Morgen. 

Anmerkung Anton Petschner: Frau Agnes Morgen hat den damaligen Einmarsch hautnah miterlebt und mir vor vielen Jahren davon erzählt. Die ersten französischen Soldaten fragten sie auf französisch, ob dies schon Deutschland sei, da sie sich nicht sicher waren. Sie zeigte Richtung Berg und antwortete auf französisch, dass Deutschland erst dort anfangen würde...

Die Franzosen eroberten nach verbissenem Kampf Berg und drangen auf die Waldlichtung bei Büchelberg vor. Der deutsche Widerstand war schrecklich. Der Rheinübergang bei Maximiliansau sollte möglichst lange offengehalten werden. Die Rheinbrücke wurde aber unter schweren Beschuss genommen und am 20. März 1945 von deutschen Pionieren gesprengt. Unter Donnergetöse stürzte die Brücke zusammen und versank im Rhein, wo sie dann zwei Jahre liegen blieb. 

1945 - Dritte Räumung
Auf Befehl der französischen Besatzung mussten die Orte der "Roten Zone" am 1. Mai 1945 sofort und total geräumt werden. Es betraf die Orte Berg, Neulauterburg, Scheibenhardt, Büchelberg und Neuburg. Bei regnerisch-kaltem und von Schneegestöber begleitetem Wetter ging es hauptsächlich in den Raum Rheinzabern-Hördt. In der Folge wurden dann Berg und die angrenzenden Orte für die Zeit vom 01. Mai 1945 bis Ende Juni 1945 für quasi vogelfrei erklärt. Diese Besatzungszeit war für die zurückgebliebenen Familien eine grausige Schreckensperiode.

 

Die amerikanische 79 th Infantry Division vor den Toren Neulauterburgs

Die amerikanische 79. Infanterie Division vor den Toren Neulauterburgs, 1945
 

 

Deutsche Gefallene 1939-1945 in der Umgebung von Neulauterburg/Lauterburg

Sie sind alle bestattet auf dem Ehrenfriedhof in Dahn (Lage: Grab/Terrasse/Reihe)

Neulauterburg

1940, 21. Februar:  Hartl Johann  *31.05.1903 in Schimmelbach/Wolfstein (92/I/1)

Lauterburg

1940, 16. Mai:  Richter Hermann  *10.08.1910 in Malstadt-Burbach/Saarbrücken (84/I/1)

Südwestlich Berg

1940, 24. Mai:  Beutin Erich *29.01.1905 in Stettin (77/I/1)

Lauterburg

1944, 19. Dezember:  Lutze (Lotze) Harold *25.10.1926 in Los Angeles (USA) (1305/III/1)

 

 

Kriegsgräber in Berg/Neulauterburg

Im Kath. Kirchenbuch von Berg hat der damalige Berger Pfarrer Alois Maginot bei den Sterbefällen nach dem 31. Dezember 1944 als Anhang folgende Einträge aufgezeichnet:

1944, 13. Dezember:

In Neulauterburg neben dem Huff-Haus im Feld zwei Gräber deutscher Soldaten, die beim Angriff auf amerikanische Streitkräfte im Dezember 1944 getötet wurden, mit der Inschrift: 

Gren.(adier) Walter Hähnel, *24.08.1925, gef. 13.12.1944, 13/Gren. Regt. 476;

Uffz. Heinrich Zimmermann, +26.04.1918, gef. 13.12.1944, 13/Gren. Regt. 476.

Außerdem befindet sich in Neulauterburg im Wald 60 m hinter den Zollhäusern ein Grab, in dem zwei deutsche Soldaten begraben wurden. 

Außerdem befindet sich 100 m von der Straße entfernt auf der linken Seite das Grab eines mir unbekannten deutschen Soldaten. „Sie alle scheiterten im Dezember 1944“, so steht es in der Niederschrift von Pfarrer Alois Maginot im Kirchenbuch von Berg. 
 

1945, 14. Januar:

Am 14. Januar 1945 verstarb plötzlich und unerwartet in der Nähe von Berg der: 

Soldat (Pionier) Heinrich Heuser, geb. 24.09.1927 in Rodefeld, bei Köln, zur Zeit Einwohner in Denklingen, bei Oberberg, Rheinland, dessen Leichnam am 16. desselben Monats nach einer Trauerfeier auf dem Friedhof Berg mit militärischen Ehren beigesetzt wurde. 
 

1945, 17. Januar:

An diesem Tag wurde auf dem Friedhof von Berg beigesetzt: 

Soldat (Gefreiter) Günter Hecht, *03.03.1925, †14. Januar 1945. Weitere Details unbekannt.
 

1945, 21. Januar:

Am 21. Januar 1945 starb und auf dem Friedhof Berg begraben, der 

Uffz. Franz Reiter (8. Pz. Rgt.22) *01.12. 1916, Einwohner von Ohmenheim, Wttbg. Überführt in die Heimat 1947. 
 

1945, 1. März:

Am 1. März 1945 starb in Neulauterburg:

Susanne Bitterwolf, *17.09.1929, 15 ½  Jahre alt.  
Sie starb in ihrem Elternhaus, das durch einen plötzlichen und unerwarteten Bombenabwurf zerstört wurde. Ihr Leichnam wurde am 4. März auf dem Friedhof Berg ohne Trauerfeier beigesetzt, da der zuständige Pfarrer abwesend war. Die Trauerfeier wurde am 14. März nachgeholt. Das Grab existiert heute noch auf dem Berger Friedhof.
 

1945, 21. März:

Johannes Butscher, *01.01.1887 Kandel, †22.03.1945 Straßburg.

Er wurde am 21. März 1945 während der Kämpfe bei Berg durch einen Granatsplitter schwer verwundet und von den Truppen ins Lazarett gebracht, wo er am 22. März im Bürgerspital Straßburg verstarb. Verheiratet war er mit Berta, geb. Völkel in Berg, begraben wurde er auf dem Friedhof Straßburg-Neuhof (Süd).
 

Berta Butscher, geb. Völkel, *01.01.1888 Lauterburg, †02.04.1945  Straßburg.

Auch die Ehefrau von Johannes Butscher wurde bei dem Angriff französischer Truppen am 21.03.1945 in Berg schwer verwundet. Sie wurde mit schweren Schmerzen, zusammen mit ihrem verwundeten Mann, ins Lazarett nach Straßburg gebracht, wo sie kurz darauf starb. Begraben wurde sie auf dem Friedhof Straßburg-Neuhof (Süd).

 

 

Minenopfer in Berg und Neulauterburg

Im Kath. Kirchenbuch von Berg hat der damalige Berger Pfarrer Alois Maginot bei den Sterbefällen nach dem 31. Dezember 1944 als Anhang folgende Einträge aufgezeichnet:

1945, 1. Mai:

August Theuring, *29.11.1885 Berg, †01.05.1945 im Lazarett in Bischweiler.

Er hatte sich am 25. April 1945 beim Pflügen des Feldes durch eine explodierende Mine schwerst verletzt. Er war verheiratet mit Emma Weidenthaler und ist begraben auf dem Friedhof Bischweiler bei Hagenau. 

 

1945, 28. Juli:

Eugen Scherrer, *11.02.1887 Berg, †28.07.1945 Berg.

Er verstarb plötzlich und unerwartet durch eine explodierende Mine und wurde am nächsten Tag tot auf dem Feld gefunden. 
Er war verheiratet mit Berta Scherrer und wurde auf dem Friedhof in Berg beigesetzt.

 

1945, 19.Oktober: 

Theodor Brendel, *16.07.1910 Neuburg, †19.10.1945 Kandel.

Nach seiner Rückkehr aus der Gefangenschaft zu seiner Familie wurde er beim Holzsammeln im Wald durch eine explodierende Mine schwer verletzt und starb im Krankenhaus in Kandel. Verheiratet war er mit Emma Stephany, Witwe mit drei Kindern. 
Er wurde auf dem Friedhof in Berg beigesetzt.

 

1946, 22. Mai:

Willi Busche, *30.08.1935 Berg, †22.05.1946 Berg.

Der 10-jährige Junge starb in der Nähe von Berg in einem Munitionsdepot, als mehrere Granaten explodierten. Der Sohn des Wilhelm Busche (†27.06.1945) und der Pauline Ertel wurde auf dem Friedhof in Berg beigesetzt. 

 


Gefallene Neulauterburger des Ersten Weltkrieges

Aus Achtung vor jedem Schicksal werden die drei Gefallenen des Ersten Weltkrieges aus Neulauterburg hier genannt. 
Nicht als „Heldenverehrung“, sondern als mahnendes Beispiel, welche Katastrophe eine falsche Politik, die nicht den Frieden zwischen den Völkern bedingungslos verteidigt, in der Welt des 20. Jahrhunderts anrichten konnte. Ein Krieg so grauenhaft, als hätte die Menschheit aus den vorhergehenden Kriegen nichts gelernt. Leider hat man auch aus dem 1. Weltkrieg wieder nichts dazu gelernt. 
Nach über hundert Jahren sollen diese drei tapferen Soldaten von Neulauterburg hier gewürdigt werden. Es sind dies nach aufsteigenden Kriegsjahren:

1914:    
MORGEN, Josef: Geboren am 21. Febr. 1883 in Neulauterburg. Eltern Morgen Johann und Kuntz Magdalena. 
Er war Soldat im Res. Inf.-Rgt. 5, 2. Btl., 8. Komp. Josef wurde am 04. Sept. 1914 in einem Waldgefecht bei Fraimbois, Kanton Lunéville/Frankreich schwer verwundet und starb am 05. Sept. 1914 mit 31 Jahren.

1916:    
BURKARD, Karl: Geboren am 12. Jan. 1880 in Neulauterburg. Eltern Burkhard August und Lohr Magdalena, 
Er war Soldat im Res. Inf.- Rgt. 8, 9. Komp. Karl fiel am 08. Juli 1916 bei Thiepval/Frankreich durch einen Granatsplitter im Rücken mit 36 Jahren. 

1917:    
GAUDARD, Johann: Geboren am 02. Jan. 1889 in Neulauterburg. Eltern Gaudard Josef und Staufer Elisabeth. 
Johann war Gefreiter im 23. Inf.- Rgt., 1. Komp., von Landau Er fiel am 17. Juni 1917 durch Kopfschuss bei Wytschaede/Frankreich mit 28 Jahren.

 

 

Bearbeitet von Anton Petschner, Neulauterburg;


Quellen:
Johannes Nosbüsch, "Damit es nicht vergessen wird... Pfälzer Land im Zweiten Weltkrieg: Schauplatz Südpfalz";
Société d'Histoire et d'Archéologie du Ried-Nord, Hiver 1944-45, Les combats de la Libération, Drusenheim, 1990;
Rosi Lauber, www.der-Bienwald.de, (mit freundlicher Genehmigung);
Ludwig Stehle, Berger Ortschronik, Selbstverlag 1980;
Norbert Wegmann, Berg;
Weitere Quellen siehe Kapitel "Quellen";

 


 

 

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